Seit vier Jahren lässt Remo Neuhaus im Frühling die Bilder klingen. Er fotografiert die berühmtesten Musikerinnen und Musiker der Jazz-Szene. Im «Zäme im Zäntrum» spricht er über seine persönlichen Highlights des internationalen Festivals in der Inneren Enge.
von Matthias Mast / Plattform J / April 2024
Es ist ein «Walk of Fame» der Jazzszene, der sich seit bald 50 Jahren über zwei Monate temporär etabliert in der Schweizer Hauptstadt. Abend für Abend glänzen nationale wie internationale Acts am beliebten Festival, das in all den Jahren keine Patina angesetzt hat, und wenn, dann ausschliesslich wertvolle. In Marians legendärem Jazzroom und auch im Jazzzelt des Hotel Innere Enge werden annähernd 20'000 Freunde des Jazz erwartet. Wenn der lang ersehnte Frühling einkehrt, erwacht in Bern auch das weltberühmte Jazzfestival, das von «Mr. Jazz» Hans Zurbrügg 1976 gegründet wurde, einem Kenner, der einst selbst die Trompete in einer Jazzband spielte. Heute ist Zurbrüggs Sohn Benny für die Leitung des Festivals zuständig.
Die auftretenden Musikerinnen und Musiker tönen nicht nur, sondern sie glänzen auch im besten Licht. Fotografisch inszeniert werden sie seit vier Jahren durch Remo Neuhaus. In der Sendung «Zäme im Zäntrum» spricht Star-Fotograf, vor dessen Kameras unter vielen anderen Berühmtheiten wie der österreichische Bundeskanzler oder der US-Aussenminister standen, über seine Begegnungen mit den Weltstars des Jazz.
Herzlichen Dank der Plattform J mit Matthias Mast für den tollen Artikel und das Interview im “Zäme im Zentrum”. Der gesamte Artikel ist zu lesen unter: Der Star-Fotograf spricht über seine Begegnungen mit den Weltstars.